Wieviel Mensch braucht’s für Führung?

… alle Welt spricht davon, doch was ist gemeint?

Manchmal bekomme ich die Antwort: „Es braucht nur einen Menschen!“ Klasse: „Selbstführung“! 😉 Von der Begrifflichkeit meist recht klar – in der Umsetzung und den erforderlichen Führungsaktivitäten/ -routinen für den einzelnen in dessen Arbeitsfeld aber vielfach eher vage.

Meistens wird bei meiner Frage aber „Fremdführung“ assoziiert und früher oder später „mindestens 2“ gesagt. Diese Blickrichtung beinhaltet dann, dass einer  anderen …

… sagt, wo’s langgeht. Eine – das sei hier angemerkt – in der menschlichen Kultur zutiefst verankerte und seine Überlebensfähigkeit und Wirksamkeit als soziales Wesen kennzeichnende Organisationsform, die gleichermaßen die Stärken des Einzelnen zu mehr Entfaltung bringt und deren Kombination in der Gruppe zu mehr als der Summe ihrer Teile optimiert.

Wenn ich dann so mit meinen Klienten/ Teilgebern über dieses mysteriöse Thema am Plauschen bin und frage, wann denn solche Fremdführung wirksam ist, kommen Facetten und Beispiele, die – da sind sich alle einig – weitgehende Freiheit, also „Freiwillige Führung“, beschreiben.

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